A wie Allah bis Z wie Zarathustra
Eine Reise durch verschiedene Religionen und Glaubensrichtungen, zu Waldgeistern in Thailand, Beduinen in Syrien, Sufis in der Schweiz und Marokko, Voodoo in Benin, Mönchen in Moldawien, dem Papst im Fernsehen, dem Dalai Lama in der Schweiz, Friedhöfen in Frankreich, indigenen Kogis in Kolumbien, Muslim_innen, Moscheen und dem Hüter eines Feuertempels in Iran, Schamanen in Guatemala, Nepal und Sibirien, Pilger_innen in Honduras, Indien, Jerusalem und Lourdes.
Diverse Ausstellungen und Publikationen, u.a. Lichthof der DEZA, Haus der Religionen, Zeitung Reformiert, der Bund Zeitung, NZZ Neue Zürcher Zeitung, verschiedene Kirchgemeinden im Kanton Bern.
Fernsehübertragung der Ansprache des Papstes in Rom, Italien am 20. August 2005
Nordöstlich von Roi Et liegt ein Wald mit einem See und einem Tempel, dort wohnt ein Waldgeist mit dem Namen Tanpogutpeng
Gläubiger haltet zum Gebet, Iran
Bediunen in der Wueste bei Duro Europos zwischen Mayadin und Abu Kamal am Euphrates nahe zur Grenze von Irak
Nordöstlich von Roi Et liegt ein Wald mit einem See und einem Tempel, dort wohnt ein Waldgeist mit dem Namen Tanpogutpeng
Nordöstlich von Roi Et liegt ein Wald mit einem See und einem Tempel, dort wohnt ein Waldgeist mit dem Namen Tanpogutpeng
Felskirche Mar-Musa in Syrien
Gläubiger in der Umayyaden-Moschee in Damaskus, Syrien
Gläubiger betet auf einem Schiff im Hafen von Bandar Abbas, Iran
Das geistige und politische Oberhaupt der Tibeter seine Heiligkeit der XIV. Dalai Lama zu Besuch im Hallenstadion Zürich, zur Unterweisung von Shantideva (Anleitung auf dem Weg zur Glückseligkeit).
Mönch in einem Felsenkloster in Moldawien
Mönch in einem Felsenkloster in Moldawien
Kreuz bei einem Felsenkloster in Moldawien
Der Scheich Peter Cunz am Sema (Derwischtanz) vom Mevlana Sufi Orden in der offenen Kirche St. Jakob in Zuerich.
Drehender Sufi am Sema (Derwischtanz) vom Mevlana Sufi Orden in der offenen Kirche St. Jakob in Zuerich.
Am Pilgerort Lourdes in Frankreich
Messe am Pilgerort Lourdes in Frankreich
Messe am Pilgerort Lourdes in Frankreich
Gläubige am Pilgerort Lourdes in Frankreich
Gläubiger am Pilgerort Lourdes in Frankreich
Am Pilgerort Lourdes in Frankreich
An der Singnacht in der Offenen Kirche Heiliggeist in Bern singen Menschen von 7 Uhr abends bis 7 Uhr morgens Lieder aus verschiedenen religiösen Traditionen.
Am Pilgerort vom Grab des Sufimeisters Abdul Salam ibn Masyish in Marokko.
Gläubiger am Pilgerort vom Grab des Sufimeisters Abdul Salam ibn Masyish in Marokko.
Mamu (Ältester) der indigenen Kogi in Kolumbien. Kogis werden als Meister der kosmischen Einfühlung bezeichnet. Gemäss der Erzählung sind sie in der Lage, telepathisch über Steine zu kommunizieren.
Chak Chak ist der wichtigeste Pilgerort für Zoroaster im Iran. Dort liegt der Feuertempel Pir-e-Sabz. Der Legende nach soll die Sassainische Prinzessin Nikbanu nach der arabischen Invasion AD 637 hierher geflohen sein. Lange ohne Wasser warf sie sich durstig und verzweifelt an den Stein, worauf Wasser daraus zu tropfen began. Chak Chak heisst in Farsi „tropf-tropf“.
Feuerhüter des zoroastrischen Feuertempel Pir-e-Sabz. Der Legende nach soll die Sassainische Prinzessin Nikbanu nach der arabischen Invasion AD 637 hierher geflohen sein. Lange ohne Wasser warf sie sich durstig und verzweifelt an den Stein, worauf Wasser daraus zu tropfen began. Chak Chak heisst in Farsi „tropf-tropf“.Der Legende nach soll nach der arabischen Invasion AD 637 die Sassainische Prinzessin Nikbanu hierher geflohen sein. Lange ohne Wasser warf sie sich durstig und verzweifelt an den Stein, worauf Wasser daraus zu tropfen began. Chak Chak heisst „tropf-tropf“ in Farsi.
Feuerhüter des zoroastrischen Feuertempel Pir-e-Sabz. Der Legende nach soll die Sassainische Prinzessin Nikbanu nach der arabischen Invasion AD 637 hierher geflohen sein. Lange ohne Wasser warf sie sich durstig und verzweifelt an den Stein, worauf Wasser daraus zu tropfen began. Chak Chak heisst in Farsi „tropf-tropf“.Der Legende nach soll nach der arabischen Invasion AD 637 die Sassainische Prinzessin Nikbanu hierher geflohen sein. Lange ohne Wasser warf sie sich durstig und verzweifelt an den Stein, worauf Wasser daraus zu tropfen began. Chak Chak heisst „tropf-tropf“ in Farsi.
Feuerhüter des zoroastrischen Feuertempel Pir-e-Sabz. Der Legende nach soll die Sassainische Prinzessin Nikbanu nach der arabischen Invasion AD 637 hierher geflohen sein. Lange ohne Wasser warf sie sich durstig und verzweifelt an den Stein, worauf Wasser daraus zu tropfen began. Chak Chak heisst in Farsi „tropf-tropf“.
Nahe der Imam Moschee in Esfahan, Iran
Imam Moschee in Esfahan, Iran
Gläubige im Gebet, Imam Moschee in Esfahan, Iran
Imam Moschee in Esfahan, Iran
Gläubige im Gebet, Imam Moschee in Esfahan, Iran
Gläubige im Gebet, Imam Moschee in Esfahan, Iran
Gläubige in der Umayyaden-Moschee in Damaskus, Syrien
Imam Moschee in Esfahan, Iran
Imam Moschee in Esfahan, Iran
Der traditionelle Heiler Baba Swami Giri in Okhaldhunga, Nepal
Pilgerin in der Grabeskirche in Jerusalem
Priester in der Grabeskirche in Jerusalem
Im Untergeschoss der Grabeskirche in Jerusalem
Koptischer Christ im Untergeschoss der Grabeskirche in Jerusalem
Neben der Grabeskirche in Jerusalem
Neben der Grabeskirche in Jerusalem
Juden vor der Klagemauer in Jerusalem
Christlicher Shop in Jerusalem
Koptischer Christ in der Grabeskirche in Jerusalem
Gläubige in der Grabeskirche in Jerusalem
Gläubige in der Grabeskirche in Jerusalem
Öffentlicher Wasserspender in Damaskus, Syrien
Fernsehübertragung der Rede vom Papst in Rom 2005
Samariter in Nablus, Westbank, Palästina
Pilger auf dem Jakobsweg, Schweiz
Friedhof in Bordeaux
YORÙBÀ & VOODOO IN BENIN
Bildserie aus der Religion des Yorùbá und der Tradition des Vodoun (Voodoo), seinen Ritualen und Fetischen in Benin, am Voodoofestival, bei Babalawos (Priester der Religion der Yorùbá) und bei privaten Familienritualen in Ouida und Porto Novo. Aufenthalt im Januar 2018 während 21 Tagen.
Selbstporträt, Friedhof Bordeau Frankreich 2016