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Projekte in Klinik- und Sonderschulen


VER-INNER-ORTEN / KLINIKSCHULE BIEL
HINTER DEN KULISSEN / KLINIKSCHULE BERN
ICH DU WIR / WOHNHEIM JUGENDGRUPPE TIPITI
ORTE ZU NEUEM LEBEN ERWECKEN / KLINIKSCHULE BERN
JUMPFERE HACKBRETT / KLINIKSCHULE KEHRSATZ

VER-INNER-ORTEN / KLINIKSCHULE BIEL

Ver-inner-orten ist ein ortsbezogenes, partizipatives Angebot mit Stop-Motion-Film und Porträtfotografie für die Kindern und Jugendlichen der Klinikschule Region Biel. Durchführung an vier Nachmittagen und anschliessende Präsentation.

Mit den Kindern und Jugendlichen machten wir uns auf die Suche nach Orten des Vertrauens und der Sicherheit in der Aussenwelt sowie in der Innenwelt. Der Aufenthaltsraum und der Aussenraum wurden zur Filmkulisse, das Schulzimmer zum Tonstudio. Kissen und eine alte Truhe dienten als Requisiten. Die Truhe birgt Überraschungen, darin kann man sich verstecken, sie ist auch Portal in eine andere Dimension. Dem Kissen kann man alles anvertrauen, es schützt und nimmt uns auf.

Kunstschaffende: Stefan Maurer (Künstlerische Leitung, Fotografie), Martin Traber (Musik, Audiodesign)

Ort: Klinikschule Region Biel (Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie)

Datum / Dauer: Mai 2019 / 4 halbe Tage

Beteiligte: Klinikschule Region Biel (Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie)

Herzlichen Dank für die Mithilfe an die Kindern und Jugendlichen, die Schulleitung und Angestellten der Klinikschule Region Biel, für die finanzielle Unterstützung an Swisslos Kanton Bern, Burgergemeinde und die Ref. Kirche BeJuSo.

Einzelbilder aus dem Stop-Motion-Film – Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen darf der Film nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse nehmen sie bitte mit mir Kontakt auf.
Ver-Inner-Orten, das Porträtstudio

ORTE ZU NEUEM LEBEN ERWECKEN / KLINIKSCHULE BERN

Im interdisziplinäres, ortsbezogenes Multimedia-Projekt erforschten Kinder und Jugendliche das geschichtsträchtige Areal der Universitätsklinik. Vier Standorte wurden ausgewählt und künstlerisch bespielt. Ein alter Gewölbekeller, die Kapelle, grosse Steine im Aussenbereich und das neutrale Fotostudio. Was finden wir vor Ort? Welche Bedeutung geben wir ihm? Was macht er mit uns? Was können wir mit dem Ort machen? Wie verändert er sich dadurch? Die Prozesse wurden mit Tanz und Bewegung (Jenni Arne), Musik und Ton (Martin Traber) und mit Fotografie und Film (Stefan Maurer) aufgearbeitet und dargestellt und die Ergebnisse im Rahmen der Museumsnacht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen darf der Stop-Motion-Film nicht öffentlich gezeigt werden.

Kunstschaffende: Stefan Maurer (Künstlerische Leitung, Fotografie), Barbara Mässerli (Künstlerische Leitung, Atelierleiterin bildnerisches Gestalten), Jenni Arne (Tanz), Martin Traber (Musik, Audiodesign)

Ort: Areal der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJPP Bern

Datum / Dauer: April bis Juni 2018 / 10 Tage

Beteiligte: 10 Klassen der Klinikschule und Aussenstationen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJPP Bern.

Das Projekt konnte realisiert werden dank finanzieller Unterstützung von: Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJPP Bern, ERZ Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Reformierte Kirche Bern-Jura-Solothurn, Katholische Kirche Bern, Burgergemeinde Bern

Kurzfassung des Stop-Motion-Films – Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen darf der Film nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse nehmen sie bitte mit mir Kontakt auf.

HINTER DEN KULISSEN / KLINIKSCHULE BERN

Kindern und Jugendlichen haben unter Anleitung fotografiert und „hinter die Kulissen“ geschaut. Sie zeigten Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der KJPP. Handlungen und Portraits bilden die Eckpfeiler des Fotoprojekts. Das Lebensumfeld, die Lehrpersonen, Therapeuten, Putz- und Küchenpersonal wurden nach Möglichkeit in die Prozesse mit einbezogen. Die Bilder sind permanent in öffentlichen Räumen im Neuhaus und dem Richard-Treder-Schulhaus zu sehen.

Die Gesichter sind zum Schutz der Kinder und Jugendlichen nicht zu erkennen.

Kunstschaffende: Stefan Maurer (Künstlerische Leitung, Fotograf, CAS Teaching Artist), Barbara Mässerli (Künstlerische Leitung, Atelierleiterin, bildnerisches Gestalten)

Ort: Areal der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJPP Bern

Datum / Dauer: Mai 2014 / 10 Tage

Beteiligte: 10 Klassen der Klinikschule und Aussenstationen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJPP Bern.

Vielen Dank an die Kinder und Jugendlichen der KJP für ihren Einsatz als FotografInnen und AusstellungsmacherInnen. Danke an die KJPP für die ideelle Unterstützung und an die ERZ / Erziehungsdirektion des Kantons Bern für die grosszügige finanzielle Unterstützung.

Porträtfotografien von SchülerInnen, Lehrpersonen, Therapeuten, Putz- und Küchenpersonal, fotografiert von den SchülerInnen der Klinikschule.

Reportagefotografien der SchülerInnen in den unterschiedlichen Ateliers und Bereichen der Klinikschule.

Permanente Ausstellung im Neuhaus und dem Richard-Treder-Schulhaus der Kinder und Jugendpsychiatrie KJP Bern.


JUMPFERE HACKBRETT / KLINIKSCHULE KEHRSATZ

Im Dachstock vom Schlössli Kehrsatz spukt es. Der Geist der Jumpfere Hackbrett treibt sein Unwesen. In einem Workshop mit den SchülerInnen der drei Sonderklassen suchten wir den Geist zu erlösen und bauen dafür eine Gesterbahn. Videoinstallationen, absurde Figuren und Maschinen, unheimliche Klänge und Performances wurden im Dachstock vom Schlössli eingebaut und am Sommerfest 2013 für das Publikum geöffnet.

Kunstschaffende: Stefan Maurer (Künstlerische Leitung), Rudolf Mischler (Musik), Patric Chénais (Künstler)

Ort: Sonderschule vom Schlössli Kehrsatz

Datum / Dauer: Okt. 2013 / 4 halbe Tage

Beteiligte: Klassen der Sonderschule vom Schlössli Kehrsatz


ICH DU WIR / WOHNHEIM JUGENDGRUPPE TIPITI

Fotostudio im Ferienlager in Kandersteg und Ausflug in ein Brockenhaus nach Bern, mit Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen der Tipiti Wohngemeinschaften Frauenfeld und Romanshorn.

Im Fotoprojekt ICH-DU-WIR wurden abstrakte und konkrete Rollen und Eigenschaften definiert und auf einer „Bühne“ (Fotostudio) spielerisch sichtbar gemacht. Als Mittel zur Darstellung dienten Einzelportraits und Foto-Comics. Welche Rollen spielen wir im täglichen Leben? Welche Rollen geben wir uns und den Anderen? Wer bin ich?

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